Zum Frühstück in Lillehammer ab es noch Sonnenschein, als wir dann gegen elf los fuhren kamen schon die ersten Regentropfen.
Auch der Navigator lieferte im ersten Ansatz nur die schnelle Autobahnroute,
weit weg von den schönen Strassen, die wir in den letzten Wochen gewohnt waren.
Auch kurz vor Oslo war dann noch der Weg durch Baustellen erschwert.
Die Norweger bauen zur Zeit die zentrale Verbindung von Oslo in den Norden, die E6, komplett aus.
Unsere klassische Straßenkarte hat uns zwar noch teilweise weitergeholfen, so dass wir eines auf Nebenstrassen bewältigen konnten, aber irgandwann war es damit dann auch Schluss.
Der Verkehr wurde immer dichter und erinnerte mich an meine tägliche Heimfahrt.
Und dann kam noch ein richtiges fttes Gewitter, so dass wir für eine halbe Stunde eine Pause eingelegt haben.
Anschließend wurde das Wetter immer besser und unserer Weg führte uns weg von der Stadt.
Und dann standen wir vor unserem Hotel und ein entspannter Nachmittag und Abend begann,
Ein Bahnhof am Weges Rand.
Die bekannte Skisprung-Schanze
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